Problem: Lissy, 22 Jahre alt und Zahnmedizinstudentin, konnte kaum mit ihrer Familie am Tisch sitzen, ohne extreme Wut- und Hassreaktionen zu bekommen.
Schon in der Schule war es bei Klassenarbeiten so schlimm, dass sie nur mit Ohropax durchhielt. Ihr Alltag war geprägt von starker innerer Anspannung, Angst vor gemeinsamen Abendessen, Vorlesungen und Treffen mit Freunden.
Sie fühlte sich allein, unverstanden und dachte, sie selbst sei das Problem. Sie hatte große Angst, in soziale Isolation zu geraten.
Lösung: Heute kann Lissy wieder entspannt mit ihrer Familie und Freunden am Tisch sitzen, lachen und sie selbst sein. Ihre Trigger nimmt sie zwar noch wahr, aber sie spürt kaum noch Wut.
Sie geht gelassener durch den Alltag, hat keine Angst mehr vor sozialen Situationen und erlebt deutlich mehr Lebensqualität.
Besonders überrascht hat sie, dass Entkonditionierung tatsächlich funktioniert. Schon nach drei Monaten spürte sie klare Verbesserungen und hat nun die Sicherheit, dass es weiter bergauf geht.